von Michael Duckstein-Neumann
am 10.12., 17.12 & 23.12.2017 um 15 Uhr im TheaterSpielRaum, Mariannenplatz 2B, 10997 Berlin
Eintritt: Kinder 5 € / Erwachsene: 8 €
Kartenbuchung unter: www.kleineswelttheater@gmail.c
Das Kindertheaterstück „Weihnachten steht vor der Tür! und ich bin immer noch die Katze“ für Kinder ab 3 Jahren und die ganze Familie, geht auf eine realistische, musikalisch verspielte und humorvolle Reise, um herauszufinden, wer oder was Weihnachten, das die großen Menschen jährlich feiern, eigentlich ist und auch warum es so schön sein kann, dieses Fest zu feiern.
Für die Katze Elektra, die ihr erstes Weihnachten erlebt, ist das noch überhaupt nicht klar. Sie versteht weder, warum ihre Familie auf einmal so aus dem Häuschen ist, einen Tannenbaum aus dem Wald mitten ins Wohnzimmer stellt und andere Eigentümlichkeiten vollführt, noch wofür die ganze Aufregung gut sein könnte.
Was für die großen Menschen zum alltäglichen Weihnachtswahnsinn geworden ist, wird hier neu in Szene gesetzt. Begleitet unsere Elektra auf ihrem Abenteuer und seht selbst, was es für uns alle bedeuten kann, Weihnachten zum ersten Mal zu erleben.
Besetzung:
Michael Duckstein-Neumann (Regie & Text)
… Inszeniert und schreibt seit mehr als 10 Jahren erfolgreiche Theaterstücke für Kinder und Erwachsene. Durch seine Erfahrung als Körpersprache- Rollen- und Clown- Trainer sowie als int. Schauspieler lässt er seine Stücke auf eine einzigartige Weise erleb- und fühlbar werden.
Julia Maren Lachenmeier (Schauspielerin)
… Studierte am Michael Tschechow Studio Bühnenschauspiel und spielte deutschlandweit an landestypischen Theatern. Ihr hohes Bewusstsein im Umgang mit Körper und Psyche im Spiel zu verbinden, belebt ihr Spiel auf natürliche Weise und lädt die Zuschauer sanft auf eine Reise in die Welt der inneren Bilder ein.
Till Ernecke (Musik)
… der Jungschauspieler, und int. Poetry Slamer, führte bereits in der Inszenierung „Das große Welt(en)theater“ die musikalische Leitung. Nun komponiert und schreibt er mit bei der musikalischen Suche danach „wie Weihnachten klingt“ und geht dabei durch viele großartige Genres der Musikgeschichte.